Wald-Blog

In diesem Blog schreibe ich über kleinere und größere Themen rund ums Waldbaden. 

Wenn du mehr zu einem Thema erfahren möchtest, schreib mir gerne eine Mail - ich freue mich über Blätter in meinem Waldbriefkasten!

 

 

Frühlingsmeditation in der Natur

Eine Frühlingsmeditation ist eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Energie des Neubeginns im Frühling zu verbinden. Gerade in der Natur kannst du spüren, wie die Frühlingsenergie dich mit positiver Kraft und neuer Motivation erfüllt.
 

Waldbaden im Frühling

Im Frühling ist der Wald sehr besonders, da die frischen Blätter und Blüten ein wahrer Augenschmaus sind. Die frische Frühnlingsfluft ist mit dem Duft von frischem Grün und blühenden Blumen erfüllt und lässt uns neue Energie tanken.

Was du bei einem Waldbad im Frühling speziell machen kannst, erfährst du hier.

5 Tipps fürs Waldbaden im Winter

Gerade im Winter setzen uns Stress, wenig Licht und eine hohe Virenlast ziemlich zu.  Da hilft vor allem eines: raus in die Natur!


Damit du dein Waldbad in vollen Zügen genießen kannst, achte dabei auf einige Basics.

Terpene im Winterwald

Dass der Wald einen förderlichen Effekt auf unser Immunsystem und unsere Psyche hat, habe ich bereits in früheren Beiträgen beschrieben. Zentral sind hier vor allem die Terpene (Botenstoffe der Pflanzen), die zur Kommunikation und zur Abwehr von Fressfeinden dienen.

Doch wie sieht es eigentlich im Winterwald aus?

Was ist Waldbaden denn nun?

Plantschen im Waldsee ist Waldbaden ja nun nicht. Aber was ist es denn wirklich? Immunbooster, Achtsamkeitsübungen und Stresspräventionsmaßnahme - Waldbaden umfasst einiges!

Was Waldbaden NICHT ist

Es gibt wahnsinnig viele Vorurteile und Halbwahrheiten zum Thema Waldbaden. Hinter manchen steckt ein Quentchen Wahrheit, andere sind schlichtweg falsch.

Earthing, Grounding oder Erdung

Beim Erden (auch Earthing oder Grounding) verbinden wir uns natürlicherweise mit der Erde und ihrem elektrischen Feld. Dieser Mechanismus wirkt sich positiv auf den Körper aus und soll allerlei Leiden verbessern. In zahlreichen Studien konnten positive Effekte wie reduzierte Entzündungswerte und Schmerzen sowie ein verbesserter Schlaf nachgewiesen werden.

10 Faktoren, die beim Waldbaden auf dich und deinen Körper wirken

Die Wirkungsfaktoren eines achtsamen Waldbades sind vielschichtig und wechselwirkend. Um sie dir ein bisschen näher zu bringen, gehe ich in diesem Artikel auf die verschiedenen Faktoren ein.

Warum das Waldbaden wertvoll für stotternde Personen sein kann

In einem meiner Angebote biete ich Waldbaden als Komplementärangebot für stotternde Erwachsene an. Warum das Waldbaden ein wertvolles Angebot darstellen kann und inwiefern stotternde Personen profitieren, erfährt du im Artikel.

Die Biophilia-Hypothese

Der Hintergrund für die Entwicklung des Waldbadens ist u.a. die Biophilia-Hypothese. Sie besagt, dass wir Menschen ein genetisch bedingtes Bedürfnis danach haben, uns mit der Natur zu verbinden. 

Was das impliziert, lest ihr im Artikel.

Die Geschichte des Shinrin Yoku

Der Ursprung des Waldbadens liegt im Korea der 1920-er Jahre. Hier wurde bereits zur positive Wirkung des Waldes auf den Menschen  geforscht. In Japan wurde diese Tradition fortgeführt und 1982 der Begriff Shinrin Yoku (森林浴) geprägt.

Waldbaden und das Hormonsystem

Dauerhaft erhöhte Stress kann zu Schlaflosigkeit, Bluthochdruck, Hautproblemen und vielen weiteren Symptomen führen. Noch dazu wird das Immunsystem geschwächt. 

Da wir bei einem Waldbad die Stresshormone senken und die Bildung des DHEA-Hormons unterstützen, stärken wir ganz nebenbei unser Immunsystem.

Waldbaden und das Immunsystem

Das erdende Gefühl der Verbundenheit mit der Natur. Die beruhigende Wirkung der Farben Grün und Braun. Die sauerstoffgesättigte Waldluft. Waldbaden wirkt wahnsinnig vielseitig auf unseren menschlichen Organismus.

 Doch gibt es vielleicht noch eine „Geheimwaffe“ des Waldes, die sich direkt an unser Immunsystem richtet?

Waldbaden und das vegetative Nervensystem

Leider ist unser Alltag oft von Stress und Hektik geprägt. Die WHO spricht in diesem Zusammenhang von der Epidemie des 21. Jahrhunderts. 

Beim Waldbaden wird die Aktivität des Sympathikus gebremst und der Parasympathikus aktiviert. So sinken Blutdruck und Blutzucker und auch die Atmung wird vertieft. Eine absolute Anti-Stress-Kur also! 

Ins Spüren kommen

Mal ehrlich: wie oft spüren wir im Alltag intensiv und bewusst, was wir in den Händen halten? Wie oft achten wir auf den Boden unter unseren Füßen, wie oft „erfühlen“ wir uns unsere Umgebung? 

Beim Waldbaden erfahren wir die Umgebung mit all unseren Sinnen. 

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